VITALOGICA Glossar

Teile des Zytoskeletts, die zur Stabilität und Form der Zelle beitragen.

Zweig der Naturphilosophie, die im 17./18. Jahrhundert sukzessive von der modernen Chemie und Pharmakologie abgelöst wurde.

Durch einen Anstieg des Blut-pH-Wertes auf über 7,44 charakterisierte Störung des Säure-Basen-Haushaltes.

Paarweise einander zugeordnete Zustandsformen eines Gens auf homologen Chromosomen.

Schulmedizinisches Arzneimittel

Bestimmte Signale der Hirnwellen.

Beim alternativen Splicing entscheidet sich erst während des Spleißvorgangs, welche RNA-Sequenzen Introns (nicht-kodierend) und welche Exons (kodierend) sind.

Organische Abkömmlinge des Ammoniaks.

Jegliche große Anzahl von Verbindungen, die in lebenden Zellen zu finden sind, die Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff beinhalten, die zusammengesetzt Proteine bilden.

Formlos, gestaltlos, nicht kristallin.

Die Amygdala ist ein Kerngebiet des Gehirns.

Amyloid, auch Amyloidplaques genannt, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe von degenerativ veränderten Proteinen mit fibrillärer Faltblattstruktur.

Bakterien und andere Mikroorganismen, die ohne Sauerstoff oder gar nur bei Abwesenheit von Sauerstoff leben können.

Ein Strom oder eine Spannung, der/ die sich innerhalb eines bestimmten Wertebereichs kontinuierlich ändert.

Verminderung der Hämoglobinkonzentration im Blut unter die altersentsprechende Norm, wodurch die Sauerstofftransportkapazität des Blutes herabgesenkt wird.

Verbindungen zwischen Hohlorganen, Gefäßen oder Nerven.

Anfallartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst wird.

Gefäßbildende Zelle.

Wachstum von Blutgefäßen.